Die Landesvorstände der ostdeutschen Landfrauenverbände trafen sich am 06/07. März in Magdeburg zum Netzwerken und Diskutieren unter dem viel versprechenden Titel „Aufbruch Ost“
Die Vorstände und Geschäftsführerinnen der Landfrauenverbände aus den neuen Bundesländern diskutierten engagiert über die Zukunft der LandFrauenverbände und widmeten sich Fragen wie "wo stehen die ostdt. Bundesländer 30 J. nach der dt. Einheit," "wo liegen die Unterschiede und wie lassen sich 'gefährdete' Regionen unterstützen", "welche Rolle spielen die kommunale Selbstverwaltung und die Unterstützung des Ehrenamtes". Fachlicher Input zum kam von Dr. Assmann der Friedrich-Naumann-Stiftung. Am nächsten Tag fand ein intensiver Erfahrungsaustausch zu wichtigen Themen wie „Wahl und Wahlprüfsteine“, „Demokratie und Toleranz“, „Corporate Design - gemeinsames Auftreten“, „Junge Landfrauen im Verband“ und zur Umsetzung von aktuellen Bundes- und Landesprojekten statt.
Aus Mecklenburg-Vorpommern vertraten Heike Müller, Birgit Kraus und Anke Martina Rehländer des Landesvorstandes sowie Geschäftsführerin Katrin Hergarden ihre Positionen unter den insgesamt 20 Vertreterinnen der 5 LandesLandFrauenverbände der neuen Bundesländer.
„Das jährliche Treffen dient auch besonders dazu, eine gemeinsame Position der ostdeutschen Landesverbänden zu bilden und an den Bundesverband zu übermitteln“, informiert unsere Vorsitzende Dr. Heike Müller.
„Der Austausch ist wichtig, sehr engagiert und zeigt ein starkes Netzwerk, das sich einmischt und sich nach den Bedürfnissen der ostdeutschen Bundesländer einbringt“ ergänzt die Geschäftsführerin Katrin Hergarden.